Eine der Covid-Intensivstationen an der Klinik Innsbruck
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Coronavirus

CoV: Spitalszahlen sinken weiter

Erfreuliche Nachrichten gibt es aus den Tiroler Spitälern. Die Anzahl jener Menschen, die in einem Krankenhaus wegen oder mit Covid-19 behandelt werden müssen – auch intensivmedizinisch – wird kleiner. Allerdings steht mit der Omikron-Mutation die nächste Welle bevor.

Die Atempause dürfte – so anerkannte Experten unisono – diesmal sehr kurz sein. Schon für Jänner wird damit gerechnet, dass die Zahl der Neuinfektionen wegen der Omikron-Variante, die als viel ansteckender gilt als Delta, in die Höhe schnellen wird. Auch in Tirol versucht man sich auf dieses Szenario vorzubereiten – mehr dazu in CoV: Spitalszahlen sinken weiter.

Zwei Menschen weniger auf der Intensivstation

In den Spitälern brauchen am Sonntag (Stand 8.30 Uhr) noch 179 CoV-Patientinnen und Patienten eine Behandlung, das sind um vier weniger als noch am Samstag. Auch auf den Intensivstationen werden mit 58 weniger Menschen behandelt, um zwei weniger als am Samstag. Verstorben ist im 24-Stunden Beobachtungszeitraum niemand.

4.650 Personen aktiv positiv

Insgesamt sind derzeit in Tirol 4.650 Personen aktiv mit dem Coronavirus infiziert, drei davon mit Omikron. Am Samstag sind zwei Fälle bekanntgeworden, es sind Reiserückkehrer aus Großbritannien – mehr dazu in GB-Reiserückkehrer positiv auf Omikron. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ebenfalls weiter leicht gesunken, sie beträgt in Tirol 317. Für Österreich beträgt sie 243.