Das Staatssekretariat ziehe er einer Kandidatur bei den Innsbrucker Bürgermeisterwahlen im Frühjahr 2024 vor. „Ich habe für die nächsten 1,5 Jahre noch genug Freude und Energie. Deshalb denke ich nicht über anderes nach“, sagte Turksy, der die Gerüchte über ein mögliches Antreten bei der Wahl bisher nicht kommentierte.
In Turskys Heimat Tirol gab es zuletzt Spekulationen um eine mögliche Kandidatur des 34-jährigen früheren Sprechers und Büroleiters von Ex-Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) – mehr dazu in Innsbruck: Gerücht um Tursky-Kandidatur.
Tursky plant eigene KI-Behörde
Am Montag zog Tursky Bilanz über sein erstes Jahr in der Regierung. Bei der Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) fordert er Tempo von der EU und will eine eigene Behörde einrichten – mehr dazu in Tursky: Eigene KI-Behörde 2024 (news.ORF.at)