Am meisten Infizierte gab es im Bezirk Lienz mit 297 Personen, gefolgt vom einwohnerstärksten Bezirk Innsbruck-Land mit 221. Im Bezirk Kufstein galten 218 Menschen als infiziert. Im Bezirk Schwaz, in dem am Donnerstag eine groß angelegte Impfaktion zur Bekämpfung der südafrikanischen Variante angelaufen war, wurden 184 Infektionen verzeichnet.
Einen Tag zuvor zeigte das Dashboard des Landes einen leichten Rückgang bei der Zahl der Infizierten – mehr dazu in Rückgang bei Infizierten und Südafrikafällen.
Mehr Personen in Tiroler Krankenhäusern
Wie das Land mitteilte, lagen 53 bestätigte und Verdachtsfälle der südafrikanischen Virusmutation als aktiv positiv vor. Das waren sechs mehr als am Mittwoch. Zudem wurden in den vergangenen 24 Stunden sieben weitere Verdachtsfälle bekannt und es kamen acht weitere Nachmeldungen von Verdachtsfällen für den Zeitraum 7. bis 8. März hinzu.
Seit Mittwoch stieg zudem die Zahl der infizierten Personen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen, um sechs auf 92. Von ihnen mussten 24 intensivmedizinisch behandelt werden. Das waren drei mehr als am Vortag.