Larissa: Suche mit speziellem Sonar

Stundenlang ist am Sonntag wieder nach der Leiche von Larissa gesucht worden. Auch am Montag wird weitergesucht. Am Sonntag wurde erstmals ein besonders hochauflösendes Sonargerät eingesetzt.

Dieses Sonar wurde speziell für die Suche nach Personen entwickelt. Die Auswertung der Bilder habe zwar bis zu acht Objekte im Wasser gezeigt. Hinweise auf den Körper der Frau brachte sie allerdings nicht.

Der Freund der 21-Jährigen hatte vergangene Woche gestanden, die junge Frau getötet und in den Inn geworfen zu haben. Seitdem suchen die Einsatzkräfte nach dem Leichnam der Frau. Allein die Wasserrettung war mit 30 Mann im Einsatz, um alle Buchten und den Flussverlauf abzusuchen. An manchen Stellen seien auch Taucher der Cobra zum Einsatz gekommen. Die Suche gestaltet sich allerdings schwierig, und bisher konnte kein konkreter Hinweis auf den Leichnam gefunden werden - mehr dazu in Suche nach Larissa geht weiter.

Larissa wurde 13 Tage lang vermisst. Zuletzt soll sich die Frau aus Reutte in der Wohnung ihres Freundes in Neu-Rum aufgehalten haben. Fast zwei Wochen nach ihrem Verschwinden konfrontierte die Polizei ihren Freund mit Widersprüchen. Dann legte der Freund ein Geständnis ab - mehr dazu in Larissa: Freund legte Geständnis ab.