Bei der „Mei liabsten Weis“ bleibt kein Stein auf dem anderen. An den berühmten Wackelsteinen im Waldviertel kommt Franz Posch nicht vorbei.
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Mei liabste Weis

Franz Posch in Armschlag zu Gast

Wenn Franz Posch mit seiner Sendung „Mei liabste Weis“ am Samstag – 4. Mai – das Waldviertel besucht, steht der Mohn vielleicht noch nicht voller Blüte, aber dennoch bleibt kein Stein auf dem anderen.

Sendungshinweis:

„Mei liabste Weis“ aus dem Mohndorf Armschlag
SA, 4. Mai, 20.15 Uhr, ORF2

Jetzt ist es noch etwas zu früh, aber im Juli blühen die Mohnfelder in und um Armschlag in den prächtigsten Farben. Viele Menschen strömen dann ins 100-Einwohner-Dorf und bestaunen den berühmten Waldviertler Graumohn. Die scheue Mohnblume blüht dann genau einen einzigen Tag. Da aber nicht alle Pflanzen gleich weit sind, gibt es das Spektakel etwa zwei Wochen lang zu sehen. Alle Menschen im Dorf erwarten diese besonderen Tage mit Hochspannung und großer Freude. Und auch Franz Posch lässt sich vom Waldviertler Graumohn begeistern.

Mohnblüte
ISHOOTPEOPLE
Mohnblüte in Armschlag

Franz Posch erkundet die Mohnfelder, schaut den Pflanzen beim Wachsen zu, hilft den Bauern auf den Feldern und taucht in die Geschichte des Mohndorfes ein. Außerdem ist er immer wissbegierig. Er lässt sich von Hildegard Neumaier zeigen, wie man Zisteln herstellt. Zisteln – so nennt man die aus Weiden geflochtenen, traditionellen Obstkörbe.

Hildegard Neumaier gibt Franz Posch Tipps wie die Zistel zu flechten ist.
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Hildegard Neumaier gibt Franz Posch Tipps, wie die Zistel zu flechten ist.

Es ist ein Hinfiebern bis zur Blüte, und dann stehen im Juli die Felder in voller Pracht.

Mohnblüte im Waldviertel
ORF/Fatma Cayirci
Mohnblüte im Waldviertel