Franz Posch mit Blick auf Innsbruck
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Mei liabste Weis

35-Jahr-Jubiläumssendung

Franz Posch lädt zum großen Jubiläum von „Mei liabste Weis“. Mit ihm musizieren neun ausgewählte Musikgruppen aus allen neun Bundesländern. Gefeiert wird die Volkmusikwunschsendung, die es heuer seit genau 35 Jahren gibt.

Sendungshinweis:

Mei liabste Weis
SA, 14. Oktober
20.15 Uhr, ORF 2

1988 wurde die erfolgreiche Live-Sendung in Tirol aus der Taufe gehoben. Die allererste Sendung kam aus dem Gasthof Bogner in Absam. Damals wurden die Publikumswünsche noch im Nachmittagsprogramm erfüllt. Doch schon bald wechselte die „Mei liabste Weis“ ins Hauptabendprogramm des ORF und ist dort seit mehreren Jahrzehnten ein beliebtes Aushängeschild für die echte heimische Volksmusik. Die Sendung steht für gemütliche Lebensart und für die Pflege des österreichischen Brauchtums.

Franz Posch bei der allerersten Sendung von Mei liabste Weis aus Absam
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Franz Posch bei der allerersten „Mei liabste Weis“ aus dem Gasthof Bogner in Absam.

Blick in die Zukunft

Zum 35. Jubiläum hat Franz Posch neun Volksmusik-Gruppen aus allen neun Bundesländern eingeladen. Auch er selbst wird mit „seinen“ Innbrügglern musizieren. Außerdem wird die Sendung voller Erinnerungen sein – ein Best-Of-„Mei Liabste Weis“ gehört da einfach dazu. Aber es wird auch in die Zukunft geschaut: Mit einer Virtual Reality Brille erlebt Franz Posch die Tiroler Landeshauptstadt einmal ganz anders.

Imposanter Blick über die Stadt

Stadtführerin Monika Unterholzner holt ihn zurück in die Realität und bringt den Moderator hoch hinaus auf die eindrucksvolle Nordkette, die steinern über der Stadt wacht. Wieder unten angekommen ruckelt er mit einer über einhundert Jahre alten Tram durch Innsbruck, vorbei am Goldenen Dachl, der Triumphpforte und der Maria-Theresien-Straße.

Franz Posch mit Stadtführerin Monika Unterholzner
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Mit Stadtführerin Monika Unterholzner geht es für Franz Posch hoch hinaus bis auf das Hafelekar.

Auf der Pirsch

Hinaus aus der turbulenten Stadt, hinein in die Natur: Mit Luis Melmer und Thomas Hofer genießt Franz Posch die Ruhe in Praxmar im Sellraintal. Man hört nur die brünftigen Hirsche, die jetzt im Herbst röhren. Ob er einen Hirsch sieht? Die Wildkamera ist auf jeden Fall bereit.

Hirschbrunft in Praxmar: Mit Jäger Luis Melmer und Thomas Hofer + Hund Kora
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Hirschbrunft in Praxmar: Franz Posch mit den Jägern Luis Melmer und Thomas Hofer. Jagdhündin Kora darf natürlich nicht fehlen.

Kochen vor eindrucksvoller Kulisse

Kulinarisch geht es für Franz Posch auf das Mieminger Plateau nahe von Innsbruck. Vor einer beeindruckenden Bergkulisse bereitet Koch Thomas Hartwig ein echtes Tiroler Gröstl mit herbstlichem Touch zu.

Franz Posch – beim Zubereiten der liabsen Speis: Herbstliches Gröstl mit Kürbis auf der Stöttalm mit Küchenchef Thomas Hartwig
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Franz Posch und Koch Thomas Hartwig – Dreharbeiten zur „Mei liabsten Speis“.

Diese Stärkung braucht Franz Posch auch – denn er steigt mit Franz Pitschmann in den Ring. Der Olympia-Teilnehmer, EM-Medaillenträger und Senioren-Weltmeister im Ringen hat Innsbruck zur Ringer Hochburg gemacht und setzt sich für den Nachwuchs ein. Wird Franz Posch ihn aufs Kreuz legen können?

Mei liabste Weis
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Franz Posch steigt mit Ringer-Ikone Franz Pitschmann in den Ring

Green Producing für Film und Fernsehen

Es ist dem ORF ein großes Anliegen, die „Mei liabste Weis“ im Sinne des „Green Producing für Film und Fernsehen“ zu gestalten und bittet daher die Gäste, nach Möglichkeit öffentlich anzureisen. Mehr dazu in – Mei liabste Weis wird umweltfreundlich.