Sendungshinweis:
Mei liabste Weis
SA, 14. Oktober
20.15 Uhr, ORF 2
1988 wurde die erfolgreiche Live-Sendung in Tirol aus der Taufe gehoben. Die allererste Sendung kam aus dem Gasthof Bogner in Absam. Damals wurden die Publikumswünsche noch im Nachmittagsprogramm erfüllt. Doch schon bald wechselte die „Mei liabste Weis“ ins Hauptabendprogramm des ORF und ist dort seit mehreren Jahrzehnten ein beliebtes Aushängeschild für die echte heimische Volksmusik. Die Sendung steht für gemütliche Lebensart und für die Pflege des österreichischen Brauchtums.
Blick in die Zukunft
Zum 35. Jubiläum hat Franz Posch neun Volksmusik-Gruppen aus allen neun Bundesländern eingeladen. Auch er selbst wird mit „seinen“ Innbrügglern musizieren. Außerdem wird die Sendung voller Erinnerungen sein – ein Best-Of-„Mei Liabste Weis“ gehört da einfach dazu. Aber es wird auch in die Zukunft geschaut: Mit einer Virtual Reality Brille erlebt Franz Posch die Tiroler Landeshauptstadt einmal ganz anders.
Imposanter Blick über die Stadt
Stadtführerin Monika Unterholzner holt ihn zurück in die Realität und bringt den Moderator hoch hinaus auf die eindrucksvolle Nordkette, die steinern über der Stadt wacht. Wieder unten angekommen ruckelt er mit einer über einhundert Jahre alten Tram durch Innsbruck, vorbei am Goldenen Dachl, der Triumphpforte und der Maria-Theresien-Straße.
Auf der Pirsch
Hinaus aus der turbulenten Stadt, hinein in die Natur: Mit Luis Melmer und Thomas Hofer genießt Franz Posch die Ruhe in Praxmar im Sellraintal. Man hört nur die brünftigen Hirsche, die jetzt im Herbst röhren. Ob er einen Hirsch sieht? Die Wildkamera ist auf jeden Fall bereit.
Kochen vor eindrucksvoller Kulisse
Kulinarisch geht es für Franz Posch auf das Mieminger Plateau nahe von Innsbruck. Vor einer beeindruckenden Bergkulisse bereitet Koch Thomas Hartwig ein echtes Tiroler Gröstl mit herbstlichem Touch zu.
Diese Stärkung braucht Franz Posch auch – denn er steigt mit Franz Pitschmann in den Ring. Der Olympia-Teilnehmer, EM-Medaillenträger und Senioren-Weltmeister im Ringen hat Innsbruck zur Ringer Hochburg gemacht und setzt sich für den Nachwuchs ein. Wird Franz Posch ihn aufs Kreuz legen können?
Green Producing für Film und Fernsehen
Es ist dem ORF ein großes Anliegen, die „Mei liabste Weis“ im Sinne des „Green Producing für Film und Fernsehen“ zu gestalten und bittet daher die Gäste, nach Möglichkeit öffentlich anzureisen. Mehr dazu in – Mei liabste Weis wird umweltfreundlich.