Burg Reifenstein
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Mei Liabste Weis

Franz Posch war zu Gast in Mauls bei Sterzing

Es herbstelt – und damit war es wieder höchste Zeit für eine „Mei liabste Weis“. Diesmal begab sich Franz Posch über den Brenner nach Südtirol. Im Geißlstodl in Mauls bei Sterzing wurde aufgespielt. Mit Volksmusik, die typisch ist für die Region rund um Sterzing, ging es voll Schwung und Lebensfreude in den Spätsommer.

Sendungshinweise:

Mei liabste Weis
SA, 9. September
20.15 Uhr, ORF 2

Mei Südtiroler Weis
FR, 8. September
20.20 Uhr, RAI Südtirol

Schon vor der Sendung hat sich Franz Posch auf einen Abstecher über den Brenner begeben. Die Burg Reifenstein thront über Sterzing – seit ein paar Monaten bewohnt von neuen Kastellanen. Ein junges Paar lebt dort oben, im jahrhundertealten Gemäuer, zusammen mit ein etlichen Hühnern, Katzen und Hunden. Vielleicht auch mit einem Burggespenst? Zusammen mit den beiden Kastellanen erdkundet Franz Posch die vielen Ecken und Winkel der mittelalterlichen Burg und genießt den Blick über das Tal.

Franz Posch und die Kastellane der Burg Reifenstein
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Die jungen Kastellane führen Franz Posch durch das alte Gemäuer.

Der Eisack reißt den Moderator regelrecht mit – auf einem Schlauchboot hat Franz Posch mit dem italienischen Staatsmeister im Rafting, Robert Schifferle, den Fluss erkundet. Dabei zeigt der zweitlängste Fluss Südtirols seine naturbelassenen Passagen.

Rafting-Abenteuer am Eisack
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Der Eisack ladet zu einem Rafting-Abenteuer ein.

Natur pur genießt Franz Posch im Altfasstal. Monika Engl führt ihn auf eine Kneipptour und schickt ihn Waldbaden. Eine Badehose braucht es dafür nicht, nur einen Draht zum Wald und zu allem, was er zu bieten hat.

Franz Posch und Naturcoach Monika Engl
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Barfuß geht es mit Naturcoach Monika Engl zum Waldbaden.

Viel zu bieten hat auch das Sterzinger Nachtleben. Bei einer „Laternenparty“ hilft der Moderator der Volksmusikwunschsendung im Fugger-Kostüm aus und beleuchtet die Stadt. Das bunte Fest vereint Moderne und Tradition.