Nach Platz eins im Semifinale holte Schubert im Finale ein Top und vier Zonen und konnte sich mit Platz drei über seinen nächsten Podestplatz im Weltcup freuen. Der Sieg ging an den Japaner Sorato Anraku, der sich mit drei Tops und vier Zonen souverän vor seinem Teamkollegen Meichi Narasaki (ein Top, vier Zonen) durchsetzen konnte.
Für Schuberts Teamkollegen Jan-Luca Posch fiel die Finalteilnahme in die Kategorie „bitter“. Der amtierende Staatsmeister (ein Top, drei Zonen) verpasste das Podest um Nuancen, holte Platz fünf und verletzte sich am letzten Boulder am Knie. Im Speedbewerb konnte der Niederösterreicher Kevin Amon überraschend den dritten Platz erreichen.