Damit die Feuerwehr den Brandort auf 1.700 Metern Seehöhe erreichen konnte, musste zuerst die Straße geräumt werden. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Stallgebäude, das zu einem Freizeitwohnsitz ausgebaut wurde. Das Wohngebäude dürfte derzeit unbewohnt sein.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Freizeitwohnsitz bereits im Vollbrand. Die Feuerwehr konzentrierte sich darauf, das Gebäude kontrolliert niederbrennen zu lassen, die umgebenden Gebäude und den Wald zu schützen. Laut dem Einsatzleiter und Kommandanten der Freiwillen Feuerwehr Laimach, Armin Sporer, war die Wasserversorgung die größte Herausforderung.