Das zweite Beben um 8.42 Uhr westlich von St. Ulrich war mit einer Magnitude von 1,9 nur sehr leicht, wurde aber doch von der Bevölkerung verspürt, wenn auch nur schwach.
Wie der von der GeoSphere Austria betriebene Erdbebendienst meldet, seien bei Beben dieser Stärke keine Schäden zu erwarten. Vorangegangene Beben mit einer Magnitude bis zu 3,8 hatten unter anderem feine Verputzrisse zur Folge. Laut Erdbebenexperten kommt es in Österreich alle paar Jahre zu solchen „Erdbebenschwärmen“.