Eine Tiroler Speditionsfirma hatte ein polnisches Unternehmen beauftragt, 25 Tonnen Kupferkathoden aus dem Bezirk Kufstein nach Norditalien zu liefern. Nachdem eine befreundete Speditionsfirma aus Polen das Tiroler Unternehmen darauf hinwies, dass das mit dem Kupfertransport beauftragte Unternehmen schon mehrere Lkw-Ladungen veruntreut habe, stellte sich heraus, dass auch diese Ladung nicht in Norditalien ankam.
Laut Polizei kann ausgeschlossen werden, dass es einen Unfall oder Verspätungen gab. Der Schaden soll durch eine Versicherung teilweise gedeckt sein.