Der 61-jährige Österreicher wurde im August über eine Internetplattform zu einer Anlage in einer Alternativwährung überzeugt. Mit einer angeblichen Gewinnausschüttung wurde für das Opfer ein Online-Kredit abgeschlossen. Er überwies auf Anordnung der bisher Betrüger einen mittleren 5-stelligen Eurobetrag an ein angebliches Steuerbüro zur „ordnungsgemäßen Auszahlung“ des vermeintlichen Gewinns, so die Polizei.
Zugriff auf Computer und Handy gewährt
Der 52-Jährige aus dem Bezirk Landeck wurde telefonisch zu einem vermeintlichen Investment verleitet. Der 52-Jährige gewährte den Tätern Zugriff auf seinen Computer und sein Handy. Nach der Einrichtung eines Kontos überwies er das verlangte Geld, das anschließend verschwand. Die Polizei sprach von einem beträchtlichen Schaden. In beiden Fällen scheint das Geld verloren.