Dafür sollen insgesamt rund 1,1 Millionen Euro bis 2030 fließen, hieß es in der Aussendung. Die förderbaren Projekte sollen Forschungsfragen mit einem konkreten Bezug zu Tiroler Unternehmen vorweisen.
Unternehmen sollen gestärkt werden
„Die Ausschreibung ist bewusst themenoffen gestaltet. Ob aus dem Bereich Medizin, IT oder Bautechnik – Dissertationsvorhaben mit direktem Bezug zu Unternehmen können neue Sichtweisen eröffnen, innovative Zugänge aufzeigen und somit letztlich die Unternehmen direkt stärken“, wurde Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) in der Aussendung zitiert.
Abgewickelt werde das Programm in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Diese übernehme die Ausschreibung, organisiere Informationsveranstaltungen, wickle Begutachtungen ab und gebe Förderempfehlungen an das Land ab. Bereits seit 2014 wickelt die FFG das Programm „Industrienahe Dissertationen“ auf Bundesebene ab.