Die Straße zwischen dem Inntal und dem Lechtal war in beide Richtungen gesperrt worden. Die Verantwortlichen sprachen von einer „Herkulesaufgabe“, das heruntergegangene Material zu beseitigen und die Straßen zu räumen.
1.000 Einsatzstunden notwendig
„Es wurde seit Montag quasi ohne Unterbrechung – auch am Feiertag am Dienstag – daran gearbeitet, um das möglich zu machen“, betonte Bernd Stigger, Leiter des Baubezirksamtes Imst. 15 Personen, drei Bagger, sechs Radlader, eine Kehrmaschine sowie ein Lkw seien im Einsatz gewesen. Rund 1.000 Einsatzstunden wurden aufgewendet. Auch Abklärungen in Zusammenarbeit mit der Landesgeologie wurden getroffen, hieß es.