Vielleicht sei es für den Vorstieg und die Kombi sogar besser, so könne er die Haut schonen und sich noch besser vorbereiten, meinte der 32-jährige Innsbrucker nach seinem verpassten Finaleinzug im Bouldern. Da die steilen Boulder nicht die schwierigsten gewesen seien, sei es auf die technischen angekommen. „Man kann sicher um einiges besser schrauben“, sagte Schubert und gab sich für die weiteren Aufgaben optimistisch: „Beim Vorstieg kämpfe ich hoffentlich voll um die Medaillen mit, auch um Gold.“
WM-Gold im Bouldern holte sich überraschend der Franzose Mickael Mawem. Der 33-jährige Routinier schaffte drei Tops und siegte vor seinem 19-jährigen Landsmann Mejdi Schalck und dem 20-jährigen Südkoreaner Lee Dohyun.