Am 13.06.2023 kurz vor Mitternacht kam es in Innsbruck am Viller Berg zu einem Vollbrand eines Gebäudes. Die Berufsfeuerwehr sowie etliche Freiwilligen Feuerwehr standen die restliche Nacht im Einsatz. Der Großbrand war schnell unter Kontrolle.

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Chronik

Schwierige Löscharbeiten bei Gebäudebrand

Die Löscharbeiten bei einem Dachstuhlbrand in einer leerstehenden Pension in Innsbruck haben sich Dienstagabend schwierig gestaltet. Da zu wenig Wasser zur Verfügung war, musste ein Pendelverkehr für die Feuerwehr eingerichtet werden.

Das Feuer in der leer stehenden Pension ist kurz vor Mitternacht zunächst auf dem Dachstuhl ausgebrochen, es breitete sich in weiterer Folge auf weitere Teile des Gebäudes aus.

Am 13.06.2023 kurz vor Mitternacht kam es in Innsbruck am Viller Berg zu einem Vollbrand eines Gebäudes. Die Berufsfeuerwehr sowie etliche Freiwilligen Feuerwehr standen die restliche Nacht im Einsatz. Der Großbrand war schnell unter Kontrolle.

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Der Dachstuhl brannte lichterloh

Zu wenig Löschwasser vor Ort

Zwei Passanten hatten den Brand bemerkt und einen Notruf abgesetzt. Für die Löscharbeiten musste die Igler Straße etwa zwei Stunden lang komplett gesperrt werden, da für die Feuerwehr ein Pendelverkehr eingerichtet werden musste. Bei dem brennenden Gebäude gab es zu wenig Löschwasser.

Am 13.06.2023 kurz vor Mitternacht kam es in Innsbruck am Viller Berg zu einem Vollbrand eines Gebäudes. Die Berufsfeuerwehr sowie etliche Freiwilligen Feuerwehr standen die restliche Nacht im Einsatz. Der Großbrand war schnell unter Kontrolle.

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Schon seit längerer Zeit wurde das Gebäude nicht mehr als Pension genutzt

Brandursache steht noch nicht fest

Verletzt wurde niemand, die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Im Einsatz standen die Berufs- und die Betriebsfeuerwehr Flughafen Innsbruck, sowie die Feuerwehren Vill, Wilten, Igls, Lans, Patsch und Steinach mit insgesamt 16 Fahrzeugen und 50 Mann. Auch die Rettung war vor Ort.