Der Mann war mit zwei Freunden am Inn, der nach Angaben der Polizei derzeit eine starke Strömung habe. Während seine Freunde nur bis zu den Knien ins Wasser gingen, ging der 19-Jährige weiter in Richtung Flussmitte und wollte dort entlang der Sandbank schwimmen.

Nach rund 100 Metern sei er im Wasser verschwunden und nicht mehr aufgetaucht, hieß es. Bei den Männern handelt es sich um syrische Staatsangehörige.
Suche am Abend erfolglos abgebrochen
Der Fluss wurde daraufhin von Kundl (Bezirk Kufstein) bis zum TIWAG-Kraftwerk in Kirchbichl abgesucht. Die Suche nach ihm wurde gegen 19.30 Uhr erfolglos abgebrochen.
Im Einsatz standen ein Rettungshubschrauber, die Wasserrettung von Kramsach und Reith im Alpbachtal, die Rettung von Kramsach und Wörgl, die Freiwillige Feuerwehr von Kirchbichl und Angath sowie mehrere Polizeistreifen.