Der Innsbrucker wurde Ende Oktober von einer Firma, die unter anderem Grafikkarten verkauft, über E-Mail kontaktiert. Da der Mann auf der Suche nach einer hochpreisigen Grafikkarte war, die genau dieser Shop anbot, nahm er das Angebot an und überwies für fünf Karten rund 50.000 Euro auf ein ausländisches Konto.
Innsbrucker wurde mehrfach zu Zahlungen aufgefordert
Als die Ware nicht wie vereinbart bei dem 45-Jährigen einlangte, wurde er zunächst vertröstet und aufgefordert für eine angebliche Sicherheitsleistung einen dreistelligen Eurobetrag wiederum auf ein ausländisches Konto zu überweisen. Das tat der Mann auch.
Einer neuerlichen Zahlungsaufforderung wegen angeblicher Zollprobleme kam der Mann allerdings nicht mehr nach und erstattete Anzeige.