Jeweils 50.000 Euro stellt das Land der Caritas Auslandshilfe und der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) in Afghanistan zur Verfügung. Die Caritas plant in den afghanischen Grenzgebieten zum Beispiel eine Versorgung mit Lebensmittelpaketen und Hilfsgütern, etwa an der Grenzen zu Pakistan, Iran und Tadschikistan.
Unterstützung von Kindern und Jugendlichen
Die Caritas will im Rahmen ihres Projekts auch vor allem Kinder und Jugendliche unterstützen und ihnen eine Fortsetzung ihrer schulischen Ausbildung ermöglichen. „Wir dürfen nicht wegschauen, wenn Menschenleben in Gefahr sind", so Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe (Güne).
Die IFRC wollen mit dem Geld jene unterstützen, die innerhalb Afghanistans auf der Flucht sind. Mit dem Geld sollen Nahrungsmittel gekauft und auch die medizinische Infrastruktur unterstützt werden. Diese Unterstützung sei eine Selbstverständlichkeit, so Ingrid Felipe.