Die Praxen niedergelassener Ärztinnen und Ärzte sind auch in der Zeit des zweiten Lockdowns wie gewohnt geöffnet und erste Ansprechpartner bei gesundheitlichen Problemen.
Auch Kontroll- und Vorsorgeuntersuchungen sowie Impfungen können durchgeführt werden. Um Menschenansammlungen in den Praxisräumlichkeiten zu vermeiden, sollte man aber auf jeden Fall vor dem Arztbesuch telefonisch einen Termin vereinbaren, so Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger. Es sei unbedingt zu vermeiden, dass Patienten eine medizinische Abklärung oder Behandlung aufschieben oder darauf überhaupt verzichten, so Wechselberger. Deshalb müsse ein ungehinderter Zugang zu medizinischen Einrichtungen sichergestellt sein.
Als Covid-19-Patient Kontakt zu Hausarzt halten
Wer an Covid-19 erkrankt ist, sollte regelmäßig telefonisch mit seiner Hausärztin oder seinem Hausarzt Kontakt aufnehmen, um eine mögliche Verschlechterung rechtzeitig behandeln zu können.