„Mit 99,9 Prozent der Menschen gibt es keine Probleme“, sagte Manfred Dummer. Mittlerweile seien aber bereits einige Anzeigen erfolgt, diese könne man aber an zwei Hände abzählen.
Die Anzeigen würden vor allem besonders „Unbelehrbare“ betreffen, die sich den Einschränkungen vehement widersetzen. Dabei handle es sich etwa um größere Zusammenkünfte im Freien sowie jene, in denen Personen nicht glaubhaft machen können, gerade dringende Einkäufe erledigen zu müssen oder sich aus Arbeitsgründen auf den Straßen aufzuhalten.
Menschen meiden öffentliche Verkehrsmittel
Der Pkw-Verkehr sei an den kontrollierten Grenzen in Tirol fast vollständig zum Erliegen gekommen. Auffallend sei innerhalb Tirols – etwa auf der Inntalautobahn (A12), – ein stärkeres Pkw-Aufkommen. Wie auch schon am Montag meiden die Menschen auf dem Weg zur Arbeit offenbar vermehrt öffentliche Verkehrsmittel und setzen sich ins Auto.