Einsatz bei Waldbrand in Vils
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Chronik

Großeinsatz bei Waldbrand in Pinswang

In Unterpinswang im Bezirk Reutte ist am Samstagmittag ein Waldbrand ausgebrochen. Ein Mann aus Deutschland hatte versucht, Fäkalien zu verbrennen. Im Einsatz standen vier Feuerwehren, die Bergrettung und zwei Löschhubschrauber.

Gegen 12.30 Uhr am Samstag wurde der Brand an die Leitstelle Tirol gemeldet. Deutsche Feuerwehrkräfte versuchten da bereits, das Waldstück in Unterpinswang im Grenzgebiet zu Deutschland zu löschen. Da das Brandgebiet schwer zugänglich war, forderten sie Verstärkung aus Tirol, zudem waren zwei Hubschrauber aus Deutschland und Österreich im Einsatz.

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Der Polizeihubschrauber war beim Waldbrand im Einsatz
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Der Polizeihubschrauber Libelle wurde aus Vorarlberg angefordert
Der Polizeihubschrauber beim Einsatz
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Mehrere Feuerwehren waren im Einsatz
Der Polizeihubschrauber war beim Waldbrand im Einsatz
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Der Hubschrauber im Landeanflug
Einsatz bei Waldbrand in Vils
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Die Hubschrauber löschten aus der Luft
Der Polizeihubschrauber beim Einsatz
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Zwei Hubschrauber waren im Einsatz
Einsatz bei Waldbrand in Vils
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Auch ein deutscher Heli half bei der Bekämpfung des Brandes
Einsatz bei Waldbrand in Vils
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Die Feuerwehr beim Einsatz im Grenzgebiet
Einsatz bei Waldbrand in Vils
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Die Feuerwehr suchte nach Glutnestern
Die Feuerwehr beim Einsatz
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Der Polizeihubschrauber Libelle aus Vorarlberg half bei den Löscharbeiten mit
Die Feuerwehr beim Einsatz
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Die Feuerwehr Reutte und der Vorarlberger Polizeihubschrauber

Verursacher hatte Feuerwehr gerufen

Der Brand war ausgebrochen, weil ein 32-jähriger Mann aus Deutschland versucht hatte, Fäkalien im Wald zu verbrennen. Der Mann hatte den Brand selbst angezeigt. Die Feuerwehren aus Vils, Reutte und Pinswang waren mit 69 Personen im Einsatz, auch die Freiwillige Feuerwehr aus Füssen in Deutschland war beim Einsatz mit dabei. Die Löscharbeiten dauerten bis 18.00 Uhr an. Durch den Brand wurden keine Personen verletzt, die Höhe des Schadens ist unbekannt.