Bereits am Montag erstattete die Mutter eines dreijährigen Kindes Anzeige bei einer Polizeiinspektion in der Nähe von Innsbruck. Ihr Sohn habe von einem Mitarbeiter des Kindergartens eine Spritze ins Gesäß erhalten.
Arzt konnte keine Verletzung feststellen
Bei der Befragung des Kindes im Beisein der Mutter und einer Dolmetscherin gab das Kind an, von einem Kindergärtner zweimal mit der Spritze ins Gesäß gestochen worden zu sein. Bei einer anschließenden Untersuchung in der Kinderklinik konnten keine Verletzungen festgestellt werden.
Blutende Kopfwunde zugefügt
Mittwochfrüh erschien die Mutter samt Oma im Kindergarten, die beiden attackierten den Mann und verletzten ihn. Der Kindergärtner musste mit einer blutenden Kopfverletzung in der Klinik behandelt werden. Das Landeskriminalamt ermittelt inzwischen, weitere Einzelheiten zu dem Vorfall werden daher derzeit nicht bekannt gegeben.