Zwei Auszeichnungen für Uni Innsbruck

In Alpbach sind am Sonntag die Euregiopreise für Jungforscher und Junginnovatoren vergeben worden. Eine Jury unter der Leitung von Karlheinz Töchterle wählte die Preisträger aus. Darunter sind auch zwei Projekte der Uni Innsbruck.

Um das Thema Hochwasserrisiken geht es bei dem Projekt von Adrian Lindermuth. Während oftmals Böschungen und Dämme eingesetzt werden, um Hochwasser zu vermeiden, steigt dadurch das Risiko von Hochwassern stromabwärts. Mit dem Projekt der Uni Innsbruck sollen die Rückhaltemöglichkeiten des Voldöpp-Beckens bei Kramsach mithilfe von Modellen und Computersimulationen bewertet werden. Das Projekt wurde mit 1.000 Euro ausgezeichnet.

Preisträger

Land Tirol/Sedlak

Die Preisträger mit den Sponsoren, von links: Südtirols Handelskammerpräsident Michl Ebner, Südtirols LH Arno Kompatscher, Wirtschaftskammervizepräsidentin Barbara Thaler, Karolina Sakowska (3. Platz), Hannes Schuler (1. Platz), Adrian Lindermuth (2. Platz), Moritz und Matthias Moroder (1. Platz), Nadja Zorzi (3. Platz), LH-Stv. Josef Geisler, Forumspräsident Franz Fischler

Pflanzen gegen Klimawandel

Das zweite Tiroler Projekt von Karolina Sakowska konzentriert sich auf den Einsatz von weißen Pflanzen zur Bekämpfung des Klimawandels. Helle Pflanzen können dazu beitragen, die Rückstrahlung der Erdoberfläche anzukurbeln und damit den Treibhauseffekt zu mildern. Das Projekt wurde mit 500 Euro ausgezeichnet.

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