Tödlicher Fahrzeugabsturz in Itter
Der Unfall hatte sich vorerst unbemerkt auf einer Bergstraße oberhalb von Itter ereignet. Als die Tochter nach ihrem abgängigen Vater Nachschau hielt, fand sie das abgestürzte Fahrzeug und verständigte gegen 18.30 Uhr die Rettungskräfte.
Zoom.Tirol
Ihr Vater hatte auf seine Alm fahren wollen, war aber auf Höhe der Bergstation Salvistabahn von der Fahrbahn abgekommen. Dabei wurde er aus dem Fahrzeug geschleudert und erlitt tödliche Verletzungen. Das Fahrzeug blieb rund 200 Meter unterhalb der Straße an einigen Bäumen hängen.
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An der schwierigen Bergung des Toten war die Feuerwehr Itter mit rund 20 Mann beteiligt, ebenso die Bergrettung sowie das Notarztteam des Rettungshubschraubers. Laut ersten Erhebungen der Polizei kann Fremdverschulden bei dem Unfall ausgeschlossen werden.