Der Erste Weltkrieg: Kampf aus der Luft

Als der Erste Weltkrieg vor 100 Jahren begann, waren Flugzeuge gerade einmal erfunden. Anfangs von den Militärs skeptisch beurteilt, wurden die Bomben aus Luft dann bald zur beunruhigenden Bedrohung. „Tirol heute“ erinnert in einer Serie, wie Tiroler diese Zeit erlebt haben.

Vom Flugplatz in Brixen etwa wurden Aufklärungsflüge gemacht. Nur aus der Luft war zu erkennen, wo schweres Geschütz der Italiener stationiert war. Oder Spuren im Schnee ließen Rückschlüsse auf die Anzahl von Soldaten zu.

Sendungshinweis:
Tirol heute, 23.9.2014

1918 wurden schließlich die ersten Bombenaufgriffe auf Innsbruck geflogen. Über dem Bahnhof in Innsbruck werden die ersten Bomben aus der Luft abgeworfen. Damals war die militärische Bedeutung der Luftangriffe noch unbedeutend, psychologisch waren sie aber einschneidend.

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