Wir spielten für Sie in Innsbruck

Bei der Liabsten Weis aus Innsbruck war abwechslungsreiche Volksmusik garantiert. Dafür standen die Musiker, die bei der Liabsten Weis im Innsbrucker Stiftskeller aufspielten und sangen.

Mit dabei bei der Liabsten Weis in Innsbruck im Innsbrucker „Stiftskeller“ waren die Schwazer Familie Waldauf, der Hopfgartner Salvenklang, die Rainer Hausmusig aus Unterpinswang, sowie das Mittenwalder Duo Christof Kriner/Toni Hornsteiner. Last but not least spielte auch die Liabste Weis-Partie - die Innbrüggler auf.

Familie Waldauf aus Schwaz

Dass es in der Volksmusik gute Nachwuchsmusikanten gibt, bewiesen die beiden Schwestern Laura-Maria (13 Jahre) und Magdalena (9 Jahre). Sie spielten nicht nur hervorragend Violine, sondern verfügen auch über glockenreine Stimmen.

Familie Waldauf

Familie Waldauf

Begleitet wurden sie dabei von ihren Eltern, Volksschullehrerin Elisabeth (Gitarre) und Vater Martin Waldauf (Bassgeige). Er ist Fachinspektor für Musikerziehung und Instrumentalunterricht für Tirol und Vorarlberg.

Die Musikgruppe Hopfgartner Salvenklang spielt ohne Noten und ohne Verstärker.

Hopfgartner Salvenklang

Der Hopfgartner Salvenklang pflegt vor allem die althergebrachte Geigenmusik-Tradition. Gespielt werden Stücke aus dem Brixental, Zillertal, der Salzburger Gegend und dem Wiener Raum. Auch viele andere Volksmusikstücke gehören zum Repertoire, wobei die Gruppe ohne Noten und Verstärker spielt.

Hopfgartner Salvenklang

Hopfgartner Salvenklang

Briefträger Klaus Hechenbichler brachte sich das das Geigenspiel selbst bei, indem er immer wieder alte Zillertaler Geiger aufsuchte, um zu sehen, was und wie diese spielten. Sein durchdringendes Geigenspiel wird kongenial ergänzt von Heide Wartha. Sie ist eine professionelle Querflötistin, die wegen ihres absoluten Gehörs auch aus dem Stegreif die passenden Töne zur Geige findet.

Begleitet wurden die Melodiespieler von den beiden Schwestern Maresi (Harfe) und Veronika Fischler (Harmonika), sowie von Fritz Biedermann auf der Tuba.

1994 erspielte die Rainer Hausmusig beim „Alpenländischen Volksmusikwettbewerb" das beste Prädikat - „ausgezeichnet“.

Rainer Hausmusig aus Unterpinswang

Die Rainer Hausmusig ist eine „gewachsene“ Familienmusik aus Unterpinswang im Außerfern. Vater Ernst Rainer (Klarinette) begann zunächst (1990) im Trio mit Tochter Doris (Hackbrett) und Sohn Bernhard (Harmonika) zu musizieren. Mit der Zeit wuchsen auch sein weiterer Sohn Martin (Klarinette), sowie Neffe Hansjörg (Kontrabass) und Schwiegertochter Judith (Gitarre) in die Musik hinein.

Rainer Hausmusig

Rainer Hausmusig

Rainer Hausmusig

Mittlerweile spielt die Rainer Hausmusig flotte Klarinettenmusik, die bereits 1994 beim „Alpenländischen Volksmusikwettbewerb“ das beste Prädikat, nämlich „ausgezeichnet“, erspielte.

Unverwechselbares Duo aus Mittenwald

Duo Christof Kriner/Toni Hornsteiner

Die beiden originellen Sänger Christof Kriner und Toni Hornsteiner sind gern gesehene Stammgäste in Tirol. Sie kommen aus Mittenwald in Bayern und leben somit nur einen Steinwurf von der österreichischen Grenze und 30 km von Innsbruck entfernt.

Kriner/Hornsteiner

Kriner/Hornsteiner

Ihre Lieder und Jodler, ihre Stimmen und auch ihre eigene Begleitung auf Zither und Kontragitarre sind unverwechselbar.

Sendungshinweis:

„Mei liabste Weis“, 10.3.2012

Mei liabste Weis-Partie - Innbrüggler

Die „Liabste Weis-Partie“ - normalerweise eine Klarinettenmusik - war diesmal eine Blechbläser-Partie, um eine möglichst große musikalische Abwechslung zu bieten.

Mei liabste Weis Patrie

Mei liabste Weis Partie

Franz Posch griff diesmal zum Flügelhorn und garantierte mit seinen „Innbrügglern“ einen schwungvollen Auftakt zur Sendung, sowie auch ein originelles Widmungsstück für die Wirtsleute des „Stiftskellers Innsbruck“.

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