Hand durch Silvesterrakete zerfetzt
Bei dem Versuch explodierte die Rakete und dem Ungarn wurde die Hand laut Polizei nahezu zur Gänze zerfetzt. Der Verletzte wurde in die Innsbrucker Klinik eingeliefert, wo eine Notoperation durchgeführt wurde.
Von Rakete am Hals getroffen
In Virgen in Osttirol wurde ein 35-jähriger Österreicher von einer Rakete am Hals getroffen und verletzt. Nach der Versorgung durch einen Notarzt und ein Rettungsteam wurde er in das Krankenhaus Lienz eingeliefert und dort stationär aufgenommen.
Zwei Brände in Innsbruck
In Innsbruck kam es durch Silvesterraketen zu zwei Bränden. Am Boznerplatz durchschlug eine Feuerwerksrakete die Scheibe eines Balkons und setzte daraufhin die Balkontüre und einen Holzkasten in Brand. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen.
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Im Stadtteil Amras entzündete eine bereits entsorgte Silvesterböllerbatterie einen Müllkübel. Die Flammen griffen auch auf einen Holzstadel über, konnten aber rasch gelöscht werden.
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Sexuelle Übergriffe beim Bergsilvester
Beim Bergsilvester in Innsbruck kam es laut Polizei trotz der 25.000 Besucher zu keinen schwerwiegenden Zwischenfällen. Es wurden aber sieben Diebstähle, zwei Körperverletzungen und vier Fälle von sexueller Belästigung angezeigt, wobei in einem Fall von sexueller Belästigung ein mutmaßlicher Täter ausgeforscht werden konnte. Laut Polizei erfolgten die Belästigungen durch Einzelpersonen und zwischen den Taten dürfte es keinen Zusammenhang geben. Ebenfalls zur Anzeige gebracht wurden drei Vergehen nach dem Suchtmittelgesetz.
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Jugendliche am Neujahrstag verletzt
Drei befreundete Burschen im Alter von 11, 12 und 13 Jahren sind am Neujahrstag in Rum bei Innsbruck durch eine explodierende Rakete verletzt worden. Laut Polizei fanden die drei Kinder den von der Silvesternacht übrig gebliebenen Feuerwerkskörper auf dem Parkplatz eines Einrichtungshauses. Als der Zwölfjährige die Rakete entzündete, detonierte diese sofort. Die Verletzten wurden in die Innsbrucker Klinik gebracht.