33-Jährige mit Küchenmesser erstochen
Gegen 20.15 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein. Ein Mann behauptete, er habe seine Freundin erstochen, erklärte der Leiter des Landeskriminalamts Walter Pupp gegenüber tirol.ORF.at.
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Frau wies mehrere Stichverletzungen auf
In besagter Wohnung am Fürstenweg fanden die Beamten dann den leblosen Körper einer 33-jährigen Einheimischen. Die ebenfalls alarmierten Rettungskräfte versuchten vergeblich, die Frau zu reanimieren. Sie wies laut Pupp mehrere Stichverletzungen auf. Diese stammen von einem Küchenmesser, das am Tatort sichergestellt wurde.
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Mutmaßlicher Täter ließ sich festnehmen
In der Wohnung befand sich auch der mutmaßliche Täter, der sich als Freund der Toten ausgab. Der 34-Jährige ließ sich laut Pupp widerstandslos festnehmen. Nach Angaben vom Samstag ist der mutmaßliche Täter und 34-jährige Freund des Opfers angeblich seit mehreren Jahren in psychiatrischer Behandlung. In den nächsten Tagen sei mit einer Entscheidung zu rechnen, ob der Tatverdächtige in Untersuchungshaft genommen oder in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert wird.
Stefan Lindner, tirol.ORF.at