Der Erste Weltkrieg - 100 Jahre im Eis
Die Tiroler Gebirgsfront im Ersten Weltkrieg war damals das höchstgelegene Schlachtfeld der Weltgeschichte. Nirgendwo sonst in solcher Höhe bauten die Soldaten ihre Stellungen in Fels und Eis und kämpften um ausgesetzte Gipfel.
Sendungshinweis:
„Tirol heute“, 16. 8. 2014
In dieser grandiosen Natur ist bis heute die Hinterlassenschaft der Kämpfe zu sehen - etwa Kanonen, die Menschenkolonnen auf die höchsten Gipfel zogen. Soldaten und auch Kriegsgefangene wurden für solche Toturen eingesetzt.
ORF
Viele dieser Männer kamen durch Lawinen ums Leben gekommen. Manche von ihnen liegen immer noch hier in einem unentdeckten Grab.
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