Katze raubt Feuerwehrmännern den Schlaf
Die Lienzer Feuerwehr wurde bereits fünf Mal gerufen, um die Katze in der Kreuzgasse aus ihrer missliche Lage zu befreien. Einmal langte der Hilferuf um 3.00 Uhr ein, berichtet Kommandant Richard Stefan. Da man auch für Tierbergungen jederzeit bereitstehe, sei die Feuerwehr ausgerückt. Eine Katze könne sich jedoch durchaus selbst aus einer misslichen Lage befreien, so Stefan. Ob man wegen der Katze daher einen Notruf absetze, solle man sich daher überlegen – noch dazu, weil einige Feuerwehrleute wegen der Katze um ihren Schlaf gebracht würden. Meist verschwindet die Katze ohnehin wieder selbst.
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Zwar seien Polizei und Leitstelle Tirol inzwischen vorgewarnt, sagt Feuerwehrkommandant Richard Stefan. Man sei aber dennoch verpflichtet bei einem Notruf in das Gerätehaus zu fahren und sich die Sache vor Ort anzusehen.
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Zu vermuten ist, dass Maunzi irgendwo Junge hat und deshalb immer wieder zum Tatort zurückkehrt.