Ideensuche für Rotunde und Hungerburg

Die Stadt Innsbruck und das Land Tirol wollen das Areal um die Rotunde - ehemals Heimat des Riesenrundgemäldes - sowie die frühere Hungerburgbahnstation beleben - und zwar durch einen Wettbewerb bei der Bevölkerung.

Das Endergebnis soll einen „Mehrwert“ für die Bevölkerung darstellen, die touristische Nutzung stehe im Hintergrund.

Gelbes Plastikband mit Aufschrift "Rotunde"

ORF

Mit Bändern wie diesem wird der Ideenwettbewerb publik gemacht.

Realisierung Anfang 2013

Die beste, realisierbare Idee komme in etwa einem Jahr zur Durchführung, erklärten Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Kulturlandesrätin Beate Palfrader Dienstagvormittag.

Substanz stabil

Einschränkungen gibt es nur durch den Hochwasser- und den Denkmalschutz. Was die Rotunde selbst betrifft, so ist ihr baulicher Erhaltungszustand derzeit stabil, allerdings müsse der Dachstuhl Großteils ausgetauscht werden.