Spitzenwerte für alle Medien des ORF Tirol

Das Team des ORF Landesstudio Tirol legt für 2013 eine äußerst erfreuliche Bilanz vor: Der Radiotest für das 2. Halbjahr 2013 punktet mit Zuwächsen, zudem gab es Spitzenwerte für die tägliche TV-Sendung „Tirol heute“ und die Homepage tirol.ORF.at.

Der Radiotest für das 2. Halbjahr 2013 belegt, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sowohl Reichweiten als auch Marktanteile gestiegen sind: Die Tagesreichweite (TGRW) Mo-Fr in der Zielgruppe 10+ stieg von 34,8 auf 36,3%, bei den 14-49-Jährigen von 22,8 um stolze 3,3 Prozent-Punkte auf 26,1%. Die Marktanteile entwickelten sich (Mo-Fr) ebenso erfreulich. In der Gesamtzielgruppe mit einem Zuwachs von zwei Prozent-Punkten auf 34%, in den Zielgruppen 14-49-Jährige und 35+ um jeweils drei Prozent-Punkte auf 21 bzw. 43% Marktanteil.

Top-Position für „Tirol heute“

„Tirol heute“ stellt seine Qualität mit Marktanteils-Steigerungen von zwei Prozentpunkten von 2012 auf 2013 auf 66% unter Beweis – die Top-Position unter den Bundesland heute-Sendungen: Das ist ein Zuwachs von nicht weniger als 8.000 Sehern/innen pro Tag. „Tirol heute“ sehen an Spitzentagen bis zu 190.000 Tirolerinnen und Tiroler. Ebenso erfolgreich ist die zweite Live-Sendung des ORF Tirol (Mo-Fr) – „Südtirol heute“. Sie wird in Südtirol durchschnittlich von nahezu 90.000 Menschen gesehen.

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tirol.ORF.at: 70 Millionen Aufrufe 2013

Auch die Internetseite tirol.ORF.at konnte ihre Zugriffszahlen erneut steigern. 70 Millionen Mal wurde tirol.ORF.at 2013 aufgerufen, das sind 5,8 Millionen Pageimpressions im Monat und damit rund 8 % mehr als 2012. Im Schnitt verzeichnete die Homepage täglich 191.000 Seitenaufrufe. Vor allem aufgrund der Hochwasser-Katastrophe in Kössen war der Juni 2013 mit über sieben Millionen Klicks der Monat mit den meisten Aufrufen von tirol.ORF.at.

ORF-Direktor Helmut Krieghofer

APA/Robert Jäger

Landesdirektor Helmut Krieghofer

„Lohn für intensive Zusammenarbeit“

„Es ist eine äußerst erfreuliche Bilanz", so Landesdirektor Helmut Krieghofer. "Das ist der Lohn engagierter journalistischer Arbeit in einem harten Wettbewerb. Das ist aber auch der Lohn für die intensive Zusammenarbeit aller Bereiche des Landesstudios. Wenn nicht alle Abteilungen und Teams von der Technik über die Administration bis zum Marketing an einem Strang ziehen und alle ihre Ressourcen für ein gemeinsames Ganzes nützen würden, wäre ein derartiger Erfolg nicht möglich. Meine Anerkennung und mein Respekt gelten allen Mitarbeitern/innen. Sich auf Erfolgen auszuruhen heißt allerdings, sie schnell wieder zu verlieren. Wir werden uns daher auch 2014 mit einigen Neuerungen und inhaltlichen Schwerpunkten um unser Publikum bemühen!“

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