Christbaum in Innsbrucker Altstadt aufgestellt
Am Vormittag schnitten die Mitarbeiter des Innsbrucker Forstamts die Fichte in der Nähe des Spielplatzes am Gramartboden um. Noch vor Ort musste der Baum auf eine Höhe von 19 Metern gestutzt und der Stamm für das in der Altstadt 45 Zentimeter Durchmesser fassende Loch zugeschnitten werden. Danach kam der Baum auf einen Tieflader und wurde von der Hungerburg vor das Goldene Dachl gefahren.
ORF/Christina Geisler
Millimeterarbeit beim Aufstellen
Dort stellten die Förster den Christbaum mithilfe eines Krans in Millimeterarbeit auf und befestigten ihn. „Es ist immer eine große Herausforderung und bleibt spannend, denn wir müssen gut aufpassen, dass dem Baum beim Fällen und dem Transport auf gar keinen Fall etwas passiert“, erläuterte Kurt Pröller vom Forstamt.
ORF/Hermann Hammer
1.300 Energiesparlampen auf 19 Meter Höhe
Heuer klappte alles, wie es sich die Mitarbeiter des Fortsamts vorgenommen hatten, damit kann der restliche Aufbau beginnen. „In den folgenden zwei Tagen werden die 1.300 Energiesparlampen angebracht. Sobald die Beleuchtung hängt, werden die rund 70 Stände angeliefert, aufgebaut und eingeräumt“, erklärte die verantwortlichen des Innsbruck Marketing. Der Baum darf nicht höher als 20 Meter sein, damit das historische Goldene Dachl für alle Besucher gut sichtbar bleibt.
Der Christkindlmarkt in der Altstadt wird so wie der Markt am Markplatz am 15. November eröffnet.