Großeinsatz nach Allradtest am Inn
Unmittelbar nach dem Alarm rückten mehrere Feuerwehren, zwei Hubschrauber, Wasserrettung und die Polizei zum Einsatzort aus. Besagten Pkw konnte eine Polizeistreife aber rasch ausfindig machen. Er gehört einem 27-jährigen Mann, der angab, dass er auf einer Sandbank am Inn die Geländetauglichkeit seines Fahrzeugs testen wollte.
zeitungsfoto.at
Für die Augenzeugen habe es offenbar so ausgesehen, als würde der Pkw im Inn treiben. Das Befahren einer Schotterbank ist grundsätzlich nicht erlaubt, was für den jungen Lenker möglicherweise eine saftige Verwaltungsstrafe bedeuten könnte. Offen bleibt, wer die Kosten für den Großeinsatz bezahlen muss.
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