Wartungsfehler vor Unfall mit Hubschrauber
Beim Anflug auf die Franz-Josefs-Höhe war der Hubschrauber ins Trudeln geraten. Wie durch ein Wunder gab es keine Schwerverletzten oder gar Tote. Augenzeugen hatten den Vorfall vor genau einem Jahr gefilmt. Bisher wurde angenommen, dass der Hubschrauber durch zu wenig Motorleistung in der Höhe ins Trudeln geraten sei. Die Rotoren des Hubschraubers streiften den Boden und der Hubschrauber geriet in einen unkontrollierte Drehung - mehr dazu in Hubschrauber kippt auf Glockner um.
privat
Lediglich Pilot leicht verletzt
Wie durch ein Wunder wurde lediglich der Pilot an der Nase verletzt. Patient, Flugarzt und Hüttenwirt blieben unverletzt. Nach einem Jahr hat das Verkehrsministerium laut „Kurier“ einen Zwischenbericht herausgegeben. Demnach sei die Wartungsfrist um drei Tage abgelaufen und eine Abklebung am Heck falsch angebracht gewesen.
Der Chef der Heli-Tirol, Roy Knaus bestätigt zwar, dass die Wartungsfrist aufgrund eines Missverständnisses überzogen worden sei, bestreitet jedoch einen Zusammenhang mit der Unfallursache. Die falsche Verklebung vom Hersteller ändere auch nichts daran, dass der Hubschrauber voll leistungsfähig gewesen sei.