Schlierenzauer doch schwerer verletzt

Bei seinem Sturz in Oberstdorf hat sich Gregor Schlierenzauer schwerer verletzt als angenommen. Was als Bluterguss diagnostiziert wurde, stellt sich nun als Muskelquetschung mit Einblutung im rechten Oberschenkel heraus.

Wie sich nun herausgestellt hat, war bei Gregor Schlierenzauer nicht seine beim Sturz in Oberstdorf erlittene Seitenbandverletzung im rechten Knie das primäre Problem. Vielmehr machte ihm zuletzt eine Muskelquetschung mit Einblutung im Oberschenkel im Oberschenkel, was ursprünglich für ein Hämatom gehalten wurde, zu schaffen.

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Die Teilnahme an der kommende Woche beginnenden Weltmeisterschaft in Lahti wird immer für Gregor Schlierenzauer damit unwahrscheinlicher.

„Was das genau für die weiteren Tage bedeutet, wird sich zeigen. Die WM in Lahti bleibt aber mein Ziel, und ich sehe sie auch noch immer in Reichweite“, so Schlierenzauer.

Teilnahme bei WM immer unwahrscheinlicher

Er wolle nun genau auf seinen Körper hören. „Der sagt einem dann schon, was möglich ist. Egal, wie es am Ende ausgeht, ich habe Freude an dem, was ich tue und blicke gespannt auf den Weg, der jetzt vor mir liegt“, sagte Schlierenzauer.

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Im Training zum Skifliegen ist Gregor Schlierenzauer bei der Landung zu Sturz gekommen und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

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