Große Sicherheitsvorkehrungen am Bergisel

Das Bergiselspringen am 4. Jänner in Innsbruck wird unter großen Sicherheitsvorkehrungen über die Bühne gehen. Der Chef des Organisationskomitees Alfons Schranz empfiehlt den Fans daher eine rechtzeitige Anreise.

An den Eingängen zum Bergiselstadion werde entsprechend kontrolliert, so Schranz. Es würden die Rucksäcke auf Flaschen und anderes kontrolliert. „Es wird sicher Wartezeiten geben, weil einfach genauer kontrolliert wird.“

Ordner, Securities und Polizei vor Ort

Neben 40 Ordnern gebe es 160 Securities und auch die Polizei sei präsent, so Schranz. Er rechnet für das Springen am Mittwoch mit 18.000 bis 20.000 Zuschauern. 22.500 dürften hinein, „das werden wir nicht erreichen“. In die Tickets sei die An- und Abreise zum und vom Stadion mit einem öffentlichen Verkehrsmittel inkludiert. „Das sollten die Zuschauer in Anspruch nehmen. Es ist alles viel einfacher und die Wege sind kurz.“

Parkplätze seien grundsätzlich rar, es gebe Parkplätze beim Olympiastadion und beim Gewerbepark Mutters. Andere müssten weiter außerhalb parken und dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.

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