Schutzzonen in Innsbruck verlängert
Laut Polizei tut die Schutzzonenverordnung in Innsbruck nach wie vor seine Wirkung. Sie würde wesentlich zur Hebung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung im Schutzzonenbereich beitragen, heißt es. Insgesamt 124 Mal wurden seitens der Exekutive im vergangenen halben Jahr verdächtige oder einschlägig vorbestrafte Personen weggewiesen und mit einem Betretungsverbot abgemahnt. 61 Mal wurde Anzeige erstattet, weil Personen dieses Betretungsverbot missachtet haben.
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Die Schutzzonen betreffen konkret den Spielplatz im Rapoldipark und die Bushaltestelle Sillpark/König-Laurin-Straße sowie die jeweils umliegenden Bereiche. Sie wurden jetzt zum Schutz der Kinder und Jugendlichen, die dort regelmäßig verkehren, für die kommenden sechs Monate verlängert.
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