Bahnen ziehen für den guten Zweck
Die Idee zum ersten Innsbrucker Night Swim kam Initiator Wolfgang Drapella, nachdem er heuer im Sommer in einem Staffelteam den Ärmelkanal durchschwommen hatte. So wie viele andere Großveranstaltungen im angelsächsischen Raum wurde auch diese als Charity ausgetragen. Diese Erfahrung ließ Drapela den Entschluss fassen in Tirol ein eigenes Charity Schwimmevent ins Leben zu rufen.
ORF
„Unser Spendenziel liegt bei 7.000 Euro für den Licht ins Dunkel-Soforthilfefonds. Das sportliche Ziel ist, dass die Bahn in den zwölf Stunden nie leer bleiben darf, es muss durchgehend in einer Staffel geschwommen werden“, so Drapela.
Besetzt wurden die Bahnen im Hallenbad Höttinger Au mit Mitgliedern der Wasserrettung, des Tiroler Wassersportvereins, des Schwimmklub Innsbruck, Mitarbeitern der Sponsoren und vielen Freiwilligen, die sich via Facebook angemeldet hatten.