Wohnhausbrand: Katze Molly schlug Alarm
Das Ehepaar und der jugendliche Sohn schliefen noch, als das Feuer gegen 5.00 Uhr Früh im Wohnzimmer des Hauses ausbrach. Wach wurden sie dank ihrer Katze Molly. Sie war im Wohnzimmer eingeschlossen und machte sich durch lautes Miauen bemerkbar.
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Gerade noch rechtzeitig konnten die drei Bewohner das Haus verlassen. Sie wurden wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung in die Klinik nach Innsbruck gebracht.
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Zwischendecke musste eingerissen werden
70 Mann der Feuerwehren Polling, Flaurling und Telfs waren am Einsatz beteiligten. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, die Feuerwehren waren mit Atemschutz und Wäremebildkameras im Einsatz, um den Quellbrand zu löschen. Eine Zwischendecke musste wegen zahlreicher Glutnester eingerissen werden. Die genaue Brandursache steht noch nicht fest, der Hausbesitzer vermutet aber den Kachelofen als Brandherd. Da bei dem Feuerwehreinsatz auch kein größerer Wasserschaden entstanden ist, bleibt das Haus bewohnbar.
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