Kraftwerk Kirchbichl soll ausgebaut werden
Mehr Hochwassersicherheit, eine neue Fischwanderhilfe, Schwalldämpfungen in der Innschleife und ein neuer zusätzlicher Maschinensatz um die Stromerzeugung zu steigern - das sind die Schwerpunkte der Sanierungsoffensive der TIWAG am Innkraftwerk Kirchbichl.
Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig
Gerechnet wird mit einer Bauzeit von dreieinhalb Jahren. Künftig soll das Kraftwerk 175 Gigawattstunden Strom erzeugen - damit können 50.000 Haushalte versorgt werden.
Bruno Wallnöfer, Vorstandsvorsitzender der TIWAG, spricht von einer Win-Win-Situation für Umwelt und Energiewirtschaft. Das Projekt muss noch einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen werden. Gerechnet wird von Seiten der TIWAG mit einem relativ kurzen Verfahren.