Lösung für Downhiller zeichnet sich ab

Für die von den Nordkettenbahnen und den Innsbrucker Verkehrsbetrieben ausgesperrten Downhillern zeichnet sich eine Lösung ab. Es soll für die Radfahrer einen Bustransfer geben, in welcher Form, wird noch verhandelt.

Man arbeite fieberhaft an einer Lösung, so Innsbrucks Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber (ÖVP) gegenüber dem ORF Tirol. Aller Voraussicht nach werde es einen Bustransfer für die Downhiller, sowohl nach Mutters wie auch auf die Hungerburg geben.

Verhandlungen mit Busbetreibern

Die Verhandlungen sowohl mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB) wie auch mit einem privaten Busbetreiber laufen. Dabei gehe es nicht nur um abrechnungstechnische Details, sondern auch darum, wie die Räder am besten transportiert werden könnten.

Grundsätzlich werden Downhillräder von den IVB nicht mitgenommen. Zuletzt hatte auch die Nordkettenbahn nach einer Attacke gegen einen Bahnmitarbeiter den Downhillern einen Riegel vorgeschoben - vorerst bis Ende Mai - mehr dazu in Nordkettenbahnen sperren Downhiller aus. Bis dahin werde eine Lösung auf dem Tisch liegen, verspricht Gruber.