Riverwalk: Drei Wochen den Inn erfahren
517 Kilometer geht es für die 21 jungen Erwachsenen den Inn entlang. Zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Boot, vom Ursprung am Malojapass, durch Tirol bis zur Einmündung in die Donau bei Passau.
WWF
Drei Wochen lang beschäftigt sich die Jugendgruppe des World Wide Fund For Nature (WWF) unter anderem mit der Stromerzeugung aus Wasserkraft, der Flussrevitalisierung und dem ökologischen Hochwasserschutz.
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Die jungen Forscher besichtigen auf ihrer Reise ein Kraftwerk und einen Fischlift. Von Imst bis Kirchbichl, auf der mit rund 150 Kilometern längsten kraftwerksfreien Fließstrecke aller österreichischen Flüsse, sind sie mit Booten unterwegs.
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Mit dem Riverwalk wollen die Jugendlichen auf die Notwendigkeit eines grenzüberschreitenden Flussmanagements hinweisen, wie sie sagen. „Jeder Eingriff, jede Verbauung oder Revitalisierung, und natürlich jedes Kraftwerk hat Auswirkungen auf den ganzen Fluss“, so Martin Huber vom WWF. „Darum braucht es auch eine Planung, die sich den ganzen Inn anschaut. Das darf nicht an den Ländergrenzen enden.“
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Parallel zum Riverwalk finden entlang der Route diverse Veranstaltungen zum Thema statt.