Unwetter: Situation in Strengen im Griff

Bei den Unwettern in Bereich Landeck war auch die Gemeinde Strengen arg betroffen. Der Dawinbach trat über die Ufer, beschädigte Häuser und verlegte zwei Straßen. Mittlerweile hat man die Situation gut im Griff.

In der Nacht auf Sonntag wurde der Dawinbach zu einer reißenden Schlammlawine. Die Bundestraße wurde verlegt und vier Häuser mussten evakuiert werden. Nach zweitägigem Dauereinsatz der FFW Strengen sind die Häuser wieder bewohnbar und die Tiroler Straße ist einspurig befahrbar.

Noch 15.000 Kubikmeter auf Gemeindestraße

Kopfzerbrechen machten der Gemeindeführung in Strengen allerdings gewaltige Erdmassen, die eine Verbindungsstraße oberhalb von Strengen verlegen. Die rund 15.000 Kubikmeter Geröll und Schlamm können sukzessive abgebaut werden - das hat ein Lokalaugenschein von Gemeinde, Wildbachverbauung und Bundesheer ergeben. Unterstützung vom Bundesheer braucht es dazu keine.

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