Altes und Neues beim Filmfestival Kitzbühel

Die Sportstadt Kitzbühel glänzt derzeit mit neuen Filmproduktionen auch aus Österreich. Von Dienstag 25. August bis Sonntag 30. August läuft das dritte internationale Filmfestival. Der neue Film mit Tobias Moretti und ein Streifen über Extremsportler sind nur zwei der Höhepunkte.

Passend zu Kitzbühel, berühmt durch die Streif, wurde das Filmfestival mit zwei Sportfilmen eröffnet.

Die US-Dokumentation „The Search for Freedom“ zeigt in atemberaubenden Bildern, wie Extremsportler an ihre Grenzen gehen. Am Felsen, auf dem Surfbrett, dem Snowboard oder auf dem Mountainbike. Mit einem alten Toni Sailer Film knüpfte man an die Vergangenheit an.

Viel Prominenz auf dem roten Teppich

Kitzbühel ist Prominenz gewöhnt und so verwundert es nicht, dass auch beim Filmfestival viele bekannte Persönlichkeiten erwartet werden. Unter den Gästen sind Peter Patzak, Norbert Blecha, Felix Mitterer, Joseph Vilsmaier, Kate Allen oder Katrin Guttensohn, um nur einige zu nennen. Für sie alle wurde am Dienstag der rote Teppich ausgerollt.

Zwischen Vergangenheit und Moderne

Kitzbühel hat Tradition als Filmstadt und als Drehort internationaler Großproduktionen. Das Team um Festivalgründer Michael Reisch setzt auf jungen Film. Sieben Erstlingsfilme sind im Spielfilmwettberb zu entdecken, auch Retrospektiven wie die Piefke Saga stehen auf dem Programm.

Die einzelnen Filme werden nicht nur im Kino gezeigt: Es gibt auch ein Autokino am Hahnenkammparkplatz. Die Österreichpremiere von „Luis Trenker, der schmale Grat der Wahrheit“ mit Tobias Moretti findet am Freitag am Kitzbühler Horn statt.

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• Filmfestival Kitzbühel