Digitale Krankenakte für KH Kufstein

Im Bezirkskrankenhaus Kufstein wird jetzt die digitale Krankenakte eingeführt. So können Krankengeschichten lückenlos dokumentiert und das Krankenhauspersonal entlastet werden.

Der Grundgedanke im Bezirkskrankenhaus Kufstein ist die sinnvolle Vernetzung aller medizinischen Daten eines Patienten zu einer digitalen Krankengeschichte.

Dokumentation von Diagnose und Therapie

Dieser digitale Akt kann von jedem Berechtigten eingesehen werden, überall innerhalb des Krankenhauses. Die Dokumentation soll der Absicherung von Diagnose, Befund und Behandlung dienen. Pfleger und Ärzte, die oft auch aus zeitlichen Gründen nicht miteinander sprechen können, können so jederzeit miteinander kommunizieren.

Im gesamten Krankenhaus wird ein drahtloses, lokales Netzwerk ausgebaut. Außerdem kann der Arzt künftig auch über dieses System via Smartphone alarmiert werden. Rund zwei Millionen Euro werden in dieses neue Projekt investiert. Ob sich dieses Modell bewährt, wird sich ab Jänner 2014 im Kufsteiner Krankenhaus weisen.

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