Mei Liabste Weis - 1988 schon aus Absam

Wo vor 31 Jahren alles begann, im Gasthof Bogner in Absam, meldet sich Franz Posch am Samstag den 29. Juni um 20.15 Uhr im ORF 2 und erfüllt mit seinen musikalischen Gästen live Musikwünsche.

Absam ist der bekannteste Marienwallfahrtsort in Tirol. Bis heute lebt die Tradition der Marienverehrung, die auf ein „Wunder“ in der josephinischen Zeit zurückgeht.

MLW Mei liabste Weis Absam,  Franz Posch

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Absam Wallfahrt

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Wasserkraft, Salzabbau und Handel

Absam ist auch berühmt für den Salzabbau und ein altes Gewerbe- und Handwerkerzentrum. Entlang dem Amtsbach sind die verschiedensten Branchen angesiedelt, die alle von der Wasserkraft abhängig sind: Vom Schmied über das Sägewerk bis hin zu einer ganzen Kette kleiner E-Werke.

Geigen aus Absam - wertvoll wie eine „Stradivari“

Einer der besten Geigenbauer der Geschichte, Jakob Stainer, hat in Absam meisterhafte Streichinstrumente gebaut: Heute sind solche Instrumente beinahe so wertvoll wie eine „Stradivari“. Deshalb wird eine kostbare Stainer-Geige auch live in der „Liabsten Weis“ zu hören sein.

Stainergeige

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Sport wird in Absam groß geschrieben

Viele Absamer sind hervorragende Sportler, vor allem im Schispringen und im Rodeln. So hat Absam gemessen an seiner Einwohnerzahl die höchste „Dichte“ an Olympiasiegern und Weltmeistern.

Skispringen Sport Absam Vettori, Mueseum

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Die Vettoris und Franz Posch besichtigen die ausgedienten Sprung-Ski

Kulinarische Highlights wie zu Kaiser Max Zeiten

Kulinarisch erinnert Franz Posch dieses Mal an die Zeiten von „Kaiser Maximilian“. Heuer jährt sich der 500. Todestag des berühmten Habsburger-Monarchen. Eines seiner Attribute war, dass er „der letzte Ritter“ an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit gewesen sei. Was also liegt näher, als ein „Ritter-Menu“ aus der „Ritterkuchl“ in Hall. Dieses Lokal gilt seit Jahrzehnten als ein Ort, wo man sich gemütlich in die Vergangenheit zurückversetzen lassen kann.

Franz Posch hat sich dort Speisen servieren lassen, die wohl schon Kaiser Maximilian gerne gegessen haben dürfte. Höhepunkt: Lammnüsschen mit Schlamperkraut.

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