Laut Geologen ist der Hang zwischen Roppen und Imst-Pitztal noch in Bewegung. Erst wenn dieser wieder zur Ruhe gekommen ist, können ÖBB-Mannschaften im unwägbaren alpinen Gelände die Vermurung beseitigen sowie die Gleisanlagen und Schutzbauwerke wieder instand setzen.
Für den Nah- und Fernverkehr wurde ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, teilten die ÖBB am Mittwoch mit. Reisende müssen mit einer zusätzlichen Reisezeit von bis zu 60 Minuten rechnen.
Hang weiter in Bewegung
„Laut Geologen ist der Hang zwischen Roppen und Imst-Pitztal noch in Bewegung“, so ein ÖBB-Sprecher. Erst wenn der Hang wieder zur Ruhe gekommen sei, könnten die Arbeiter im unwägbaren alpinen Gelände die Vermurung beseitigen sowie die Gleisanlagen und Schutzbauwerke wieder instand setzen, hieß es. Die ÖBB appellierten an die Fahrgäste, sich vor Fahrtantritt über die aktuelle Situation zu informieren.