Einsatzkräfte bergen Auto aus dem Inn
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Chronik

Auto im Inn: Identität des Toten steht fest

Bei jenem Mann, der Dienstagabend tot aus einem Auto im Inn geborgen wurde, handelt es sich um einen seit Oktober 2021 vermissten 79-Jährigen. Passanten hatten den Wagen im Inn bei Kirchbichl (Bezirk Kufstein) Dienstagabend entdeckt. Es gebe derzeit keine Hinweise auf Fremdverschulden, hieß es.

Wie lange sich der Mann tatsächlich samt Auto im Inn befunden hatte, war vorerst unklar. Das werde erst nach Vorliegen des Obduktionsgutachtens feststehen, so die Polizei. Aufgrund des Zustandes des Leichnams sei aber davon auszugehen, dass der Tod bereits vor längerer Zeit eingetreten war und „durchaus mit dem Abgängigkeitsdatum übereinstimmen“ könne. Unklar war auch nach wie vor, wie, wo und weshalb das Fahrzeug in den Inn geriet. Das war vorerst weiter Gegenstand von Ermittlungen.

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Die Leitstelle war gegen 18.45 Uhr verständigt worden, dass ein Auto bei Kirchbichl im Inn treibe. Zunächst konnten die Einsatzkräfte auch aus der Luft nichts sichten. Anrainer machten sie dann auf eine auffällige Welle aufmerksam. Ein Großeinsatz wurde gestartet.

Taucher brachten Seil am Auto an

Die Bergung des Fahrzeugs gestaltete sich aufgrund des hohen Wasserstands und der starken Strömung äußerst schwierig. Mit Unterstützung von Tauchern der Berufsfeuerwehr Innsbruck gelang es den Rettungsschwimmern der Feuerwehr Kirchbichl, ein Seil anzubringen und das Auto kurz nach 20.30 Uhr ans Ufer zu ziehen.